Fahrt nach Boston

17. September 2010

3. Oktober 2017.Gitka.0 Likes.0 Comments

Der Morgen begann wieder mit der Suche nach Nahrung, nach gut 90 Minuten entschieden wir uns dann schließlich für IHOP – House of Pancakes. Bei Eiern, Hash-Browns, Bacon, Pancakes und Toast fühlten wir uns endlich richtig in den USA angekommen. Dieses typisch amerikanische Frühstück für circa 55$ für 5 Personen entsprach wieder einmal allen Erwartungen. Mit vollen Bäuchen ging es in nur 20 Minuten nach Boston.

Fenway Park Boston

Das Auto wurden wir am Fenway Park, Home of the Boston Red Sox, auf einem Parkplatz für 10$ den ganzen Tag los. Nachdem wir den Fahrkartenautomaten endlich verstanden hatten, ging es mit der Subway in Richtung Downtown. Die Fahrt erinnerte an einen Zoobesuch im Pumagehege inklusive Geruch, sodass wir froh waren diese zu verlassen, auch wenn uns nur der Bostoner Regen erwartete. Schließlich ging es auf den Freedom Trail, wo wir die Geschichte Bostons erkundeten. Immer dem rotem Pfad folgend ging es durch die ganze Stadt, über zahlreiche Friedhöfe und Kirchen. Nach einer kleinen Stärkung mit Wraps ging es in eine Bar zum Frühshoppen. Bei amerikanischen Bier und von Papa großzügig spendierten Mojitos, natürlich wieder nach Kontrolle unserer IDs, ließen wir es uns gut gehen.

USS Constitution

Zum Schluss sahen wir uns noch den Navy Yard mit der USS Constitution an, bevor wir den Freedom Trail verließen und mit dem Water Taxi zurück in Richtung Downtown fuhren um einen letzten Stop im Hard Rock Cafe zu machen. Auch hier nutzten wir unsere kürzlich erworbene amerikanische Volljährigkeit um uns an die Bar zu setzen und bei einem eisgekühlten Bier die typische Hard Rock Cafe Atmosphäre zu genießen. Mit der Subway ging es dann auch wieder zurück zum Parkplatz, wobei die Bahn sehr viel belebter als am Morgen war, da zahlreiche Red Sox Fans ebenfalls auf dem Weg zum Fenway Park waren. Die 10 Fahrten kosteten uns dabei 17$.

Zurück in Framingham besuchten wir das UNO Chicagos Grill und Bar. Nachdem wir überwiegend die falschen Speisen und Papa zuerst gar nichts bekam, die Kellnerin dafür vom Manager kritisiert wurde, werden wir diese Gaststätte wohl auch nicht noch ein Mal aufsuchen. Da der Manager Katja jedoch gut verstand und ihr sogar noch berichtete wo er in West-Deutschland schon überall war, schrieb er die fehlerhaften Bestellungen der Dummheit der Kellnerin zu und nicht Katjas Englischkenntnissen. Um uns nach dem Essen noch ein wenig die Beine zu vertreten ging es dann noch einmal zu Target und Walmart. Bei eisgekühlten mitgebrachten Verdauungsschnaps und einem oder zwei oder drei Gläschen Wein ließen wir den Tag dann im Motel ausklingen.

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