Flug nach Portland (Oregon)

12. September 2007

3. Oktober 2017.Gitka.0 Likes.0 Comments

Nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir nur mit unseren Handgebäck bewaffnet ganz entspannt zum Flughafen. Auch den Parkplatz am Frankfurter Flughafen haben wir vorgebucht um Kosten zu sparen (69 €). Nach einigen Sicherheits-Checks und kurzfristigen Gate-Wechsel erreichten wir pünktlich unser Flugzeug und nun stand uns eine 10stündige Flugzeit bevor.

Pünktlich um 11:25 Uhr Ortszeit (Pacific Timezone) erreichten wir Portland (Oregon). Erfolgreich überstanden wir die Amerikanischen Einreisekontrollen, hinterließen unsere Fingerabdrücke und Speichelprobe (kleiner Scherz) und nahmen unser Gepäck entgegen.

Next Stop: Autovermietung. Auch den Minivan für die nächsten 3 Wochen hatten wir bereits vorgebucht, sodass dies kein Problem darstellte. Jetzt brauchten wir nur noch Katja, welche wir ganz zufällig in Portland am Flughafen fanden, ausgehungert  und von 7 Tagen Kansas gezeichnet *g*. Mit dem Alamo-Shuttle ging es zur Außenstelle der Vermietung, wo wir aus 4 Autos wählen konnten. Da Papa fahren sollte, hatte er die Ehre (als hätten wir eine Chance gehabt) und entschied sich für einen silbergrauen Dodge Van. Zum Glück verstauten wir problemlos unser gesamtes Gepäck (6 Gepäckstücke!!). Das Ladevolumen des Vans überraschte uns.

Ready to Take-Off: Mit der gesamten Bagage ging es dann zum ebenfalls vorgebuchten Motel 6 nach Troutdale. Nachdem wir eingecheckt hatten, unser Gepäck nach oben trugen und überrascht feststellten das sich seit unseren letzten Besuch in den USA das Motel 6-Image verändert hat, ging es zum nächsten Walmart. Dort deckten wir uns mit diversen Getränken, wie Wasser, Wein, Bier und Dr.Pepper ein. Außerdem füllten wir unsere 2. Kühltasche mit Snacks für die folgende Autofahrt ein. Zum Abendbrot leisteten wir uns einen amerikanischen Flugadler (ostdeutsch: Broiler, westdeutsch: Grillhähnchen), dazu Salat und Brot. Wobei es schwierig war in den USA ordentliches Brot zu finden.

Da sehr schönes Wetter war, erfrischten wir uns noch im Moteleigenen Pool, wobei an Erfrischung nicht zu denken war, da der Pool beheizt war. Durch die lange Flugreise gingen wir alle dann bereits um 7 p.m. ins Bett.

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