Ein lautes Klopfen reißt uns um 6 Uhr aus dem Schlaf und signalisiert zudem das wir endlich den Arsch hochbekommen sollten und eben selbigen auf die Fähre manövrieren sollten. Der stürmische Seegang schaukelt uns ordentlich durch bevor wir etwas zerknittert um halb elf wieder festen Boden betreten. Wir vertreten uns in Bodø noch die Beine und versuchen mit reichlich Kaffee die restliche Müdigkeit zu vertreiben, bevor wir unsere Reise schließlich fortsetzen.
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